Der Akkordeonspieler sitzt allein im Scheinwerferlicht auf der Bühne. Seine Finger tanzen virtuos über die runden Tasten zur Rechten des Balgs, während die Linke den Takt angibt. Aus dem Verstärker erklingt eine Musik, die mich an Orgelklänge wie in einer Kirche erinnert. Ergriffen lausche ich. Und wundere mich über das mir verhasste Instrument, das ich als Kind – aus Ermangelung eines Klaviers – zu spielen 'mich redlich bemüht' habe. Ich konnte mich nie mit ihm anfreunden, dem...